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Intermittierende Fastenkur

Intermittierende Fasten-Kur

Intermittierendes Fasten 18/6

„Ein neuer Essrhythmus und Sie fühlen sich wie neu geboren!“
„Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch einmal zu versuchen!“

 

Was versteht man unter intermittierendem Fasten 18/6?

Das intermittierende Fasten beschreibt keine spezielle Form des typischen Fastens sondern einen bestimmten Essrhythmus, das sogenannte Intervallfasten. Man isst dabei also – im Vergleich zum echten Fasten – sehr wohl, nur eben zu bestimmten Zeiten und vor allem nur in bestimmten Zeitabständen. Man wechselt dabei zwischen Zeiten der normalen Nahrungsaufnahme und der Nahrungskarenz. Die Risiken für altersbedingte Krankheiten werden dadurch reduziert, das Abnehmen gelingt leichter und man lebt länger.

Warum erfreut sich intermittierendes Fasten immer größerer Beliebtheit?

Der große Vorteil des intermittierenden Fastens liegt darin, dass Sie ja weiterhin regelmäßig Nahrung zu sich nehmen, nur in anderen Zeitabständen. Dadurch stürzen Sie Ihren Körper nicht in einen Hungerstress, d. h. der Körper greift zwar auf seine gespeicherten Kohlehydrate zur Energiegewinnung zu, da aber regelmäßig Nahrung zugeführt wird, verläuft die Fettverbrennung schonend und gesund. Beim normalen Fasten gelangen durch den Abbauprozess Schlacken und Gifte ins Blut. Die Leber und die Nieren müssen ihr Arbeitspensum steigern, was eine große Belastung für den gesamten Organismus darstellt. Diese unangenehmen Begleiterscheinungen bleiben Ihnen beim Intermittierenden Fasten 18/6 erspart. Das Abnehmen verläuft zwar langsamer, jedoch auf lange Sicht gesehen, zielführender. Die durch das Intermittierende Fasten ausgelöste Zellreinigung wirkt wie eine natürliche Verjüngungskur – auf Körper und Geist.

Wie handhaben Sie intermittierendes Fasten 18/6?

Das intermittierende Fasten 18/6 kann täglich durchgeführt werden, nämlich indem man 18 Stunden fastet und 6 Stunden Nahrung zu sich nimmt. In diesen 6 Stunden sollte man zwei Mahlzeiten genießen und in jedem Fall ein Überessen vermeiden.
Der Essensplan für einen Tag könnte so aussehen: Man nimmt die erste Mahlzeit (ein spätes Frühstück oder ein frühes Mittagessen) um 11 Uhr ein und schon um 16 Uhr gibt es das Abendessen. Man fastet also von etwa 17 Uhr (Ende der zweiten Mahlzeit) bis am nächsten Tag um 11 Uhr. Eine dritte Mahlzeit fällt somit aus. Selbstverständlich können Sie die Idee dieses Essensrhythmus auf Ihren individuellen Tagesablauf anpassen.

Haben Sie keine Angst, ständig unter Hungergefühlen zu leiden!

Leider haben wir uns angewöhnt, tagsüber immer wieder zu diversen süßen oder salzigen Snacks und Getränken zu greifen. Das Fehlen dieser – wie wir sehr wohl wissen – ungesunden Zwischenmahlzeiten kann vermehrt Hungergefühle auslösen. Das „Naschen zwischendurch“ lässt die Blutzucker- und Insulinwerte ansteigen. Hunger ist die Folge, da der Blutzuckerwert bald wieder stark abfällt und der Körper den Wunsch nach Zuckernachschub anzeigt.
Gerade durch das intermittierende Fasten lernt der Organismus jedoch wieder, seinen Blutzuckerspiegel zu regulieren, sodass Sie auch mehrere Stunden ohne Nahrung überstehen können, ohne sich abgeschlagen zu fühlen. Im Gegenteil, durch die Nahrungspausen steigert sich Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit!
Schöpfen Sie Kraft aus diesem neuen Essrhythmus!

Machen Sie es dem Frühling nach - fühlen Sie sich wie neu geboren!
 

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